red talks | 28. Mai 2021

red talks

heute gibts medizin. eine bittere.
es geht um co abhänigkeit von uns uns frauen.

sie ist wahrscheinlich so alt, wie es den homo sapiens gibt.
weibliche wesen überleben nicht allein. sie brauchen den schutz der herde, des mannes.
she & her babys would die alone in nature.

korrekt. vor 300.000 jahren hat es da für uns begonnen.
heute können wir anders. es scheint wie nur noch nicht in unserem hirn angekommen zu sein.

immer noch meldet die zentrale von oben untergang, wenn ich mich mit meinem mann verwerfe, wenn er anderer meinung ist, als ich, wenn ich alleine bin….

ich spreche von hetero frauen, ob es bei frauen* & nonbinären menschen anders ist, bitte sprecht am besten für euch selbst.

heute hast du Frau* wahrscheinlich einen pass, eine ausbildung , ein wirken, eine kreditkarte & deinen mietvertrag unterschrieben.
es gibt keine gefährlichen tiere in town und du hast freundinnen.

was also ist das problem?
oder viel besser gefragt, wie kommen wir um diese evolutionäre und oder gedachte meeresenge herum?

wie können wir für uns stehen?
wie können wir differenzieren, was ein du ist & was ich und wo die linien verlaufen?
wie kann ich stehen, wenn du gehst? und sei es auch nur für einen kleinen, schwierigen augenblick, um dich selbst wiederzufinden.

ich kenne so viele kluge frauen*, die mütter sind, companys leiten, fett was in der welt zu sagen haben.
mich eingeschlossen.

aber sagen wir immer, was wir sagen müssen?
nein.

wir denken uns abhängig.
wir machen uns weicher, als wir sind.
zahmer, wir verstecken unsere reisszähne.
wir schlucken wahrheiten runter, wir lächeln, wenn wir auf die tische springen sollten.

sagen wir laut und deutlich STOPP, wenn bullshitt bis gewalt passiert und wir zeuginnen sind?

ich nicht!
nicht immer!
das muss aufhören.
es muss anfangen, dass wir uns aufrichten.

das rückgrat einer frau* ist die säule der gemeinschaft.

frauen* wir haben viel, viel mehr drauf, als wir denken.
lasst uns an dieser stelle zusammenkommen und einander unterstützen.
nicht gegen den mann, sondern für das leben.

ich möchte eine frau sein, die liebt, die stehen bleibt, wenn er geht, bei sich bleibt, glücklich bleibt, wenn er ein problem mit sich hat.
weiter liebt ohne ihn zu brauchen.
für ihn da ist, ohne es für sich selbst nicht mehr zu sein.

ich glaube ihr versteht gut, was ich meine.

du hast ein anliegen an mich? schreib mir an service@lifetrust.com

Andrea Lindau

geboren 1967 in Berlin | Tochter einer russischen Mutter & deutschen Vaters
verheiratet mit Veit Lindau | Mutter  einer Tochter |  Hebamme

CEO der Life Trust Holding |  Gründerin des humantrust & homodea
Vorstandsvorsitzende der ichliebedich Stiftung

Ich liebe Menschen & lebe für Potenzialentfaltung bei Kindern, Youngsters, Männern & Frauen

mehr über Andrea Lindau im Video-Interview auf homodea