red talks
heute bin ich traurig.
regen auf der insel spiegelt mein gemüt 🙂
heute hat mich die gap between wollen, sprechen & sein.
sicher kannst du etwas damit für dich anfangen.
worte klingen gut.
worte sind so easy & oft schnell gesagt, was aber bedeuten sie wirklich?
worte zu schreiben, ist noch easier.
dann sitze ich da, hab mich nur selbst und meine ideen & kein gegenüber.
ein gegenüber wirklich vor mir zu haben,
das macht das leben direkt wild, gefährlich und sehr echt.
direkt werde ich sehen, wer ich wirklich in bezug auf dich bin.
ich sehe dein gesicht und es bewegt mich.
entweder löst es freude in mir aus oder angst oder wut oder sehnsucht oder…
damit hab ich in echtzeit zu dealen.
und direkt kann ich fühlen, wo ich wirklich stehe.
spreche ich von liebe und liebe ich?
spreche ich von vision und halte ich sie, auch wenns stürmt inside.
will ich freiheit und demonstriere ich sie auch?
sag ich, ich bin lustvoll und spüre ich sie in meinen lenden?
bridging the gap.
this my focus & my passion right now.
alles andere langweilt und ärgert mich sehr 🙂
vor allem in mir.
aber auch in dir, wenn ich es sehe.
because we are one in this.
wir sind 2 tänzer*innen in one dance.
eine gap tut weh.
ich lass es weh tun, dann will ich eine brücke bauen.
between me & me.